Fettabsaugen an den Oberschenkeln, Türkei, Antalya

An den Oberschenkeln können Fettpolster entstehen, gegen die weder Diäten noch regelmäßiger Sport ankommen, sondern nur eine Fettabsaugung an den Oberschenkeln.
Mit Hilfe der Fettabsaugung / Liposuction können solche Fettansammlungen verringert oder ganz entfernt & somit 
die Silhouette der Oberschenkel deutlich verbessert werden.


Fettabsaugung
 ist kein Verfahren zur allgemeinen Gewichtsreduktion.

 

Auch normalgewichtige Personen leiden unter genetisch oder altersbedingten Fettdepots, die weder mit belastenden Diäten noch mit sportlicher Betätigung verschwinden. Fettabsaugen

ist deshalb vor allem für Frauen und Männer geeignet, die unter einer lokalen Fettverteilungsstörung leiden.

Es gibt zahlreiche kritische Stellen, an denen sich Fettpolster gehäuft ansammeln: am Bauch, an den Beinen, am Gesäß, um die Hüften oder in der Taille. Mittels eines chirurgischen Eingriffs wird das überschüssige Fett an den Problemzonen entfernt. Da durch das Absaugen viele Fettzellen entfernt werden, kann man bei stabilem Gewicht von einem dauerhaften Resultat ausgehen.

 

Ziel eines solchen Eingriffes ist, durch Absaugung lokaler Fettpolster eine Angleichung der Körperkonturen an umliegende Körperstrukturen zu erreichen. Man darf nicht vergessen, dass das Fett nur an der Oberfläche abgesaugt werden kann, die großen Fettmengen liegen aber in der Tiefe.

 

Zur allgemeinen Gewichtsreduktion ist die Methode deshalb ungeeignet.

 

Eine wichtige Rolle für ein zufriedenstellendes Resultat spielt zudem die Hautelastizität. Nach dem Eingriff muss sich die nunmehr überschüssige Haut wieder zurückbilden.
Bei ungenügender Hautelastizität ist diese Rückbildung nur mit einer zusätzlichenHautstraffung möglich, welche allerdings mit einer Narbenbildung einhergeht. Aus diesem Grund wird die Fettabsaugung prinzipiell auch nur dann empfohlen, wenn die Hautelastizität gut ist und man davon ausgehen kann, dass sich die überschüssige Haut auf natürliche Weise wieder zurückbildet.

   

Kompressionsmieder sind in der Lage,
den Erfolg der Absaugung entscheidend zu verbessern.

 

Bei einer Fettabsaugung entsteht unter der Haut eine sehr großflächige Wundhöhle. Diese schwillt durch Einlagerung von Wundwasser sehr an (die meisten Patienten sind kurz nach der Fettabsaugung dicker als vorher). Hinzu addiert sich die zur Vorbereitung der Absaugung vom Arzt eingespritzte Flüssigkeit. In dieser großen Menge Flüssigkeit findet sich nach der Absaugung ein Gemisch aus Fettzellen, freiem Fett, Blutbestandteilen, Entzündungszellen, etc. Wenn sich diese festen Teile ungleichmäßig absetzen, können Dellen, Falten oder Verwachsungen entstehen und ein optisch schlechtes Ergebnis resultieren. Um die Zeit zu verkürzen, die der Körper zum Abbau der Flüssigkeit braucht und die damit verbundene Gefahr zu reduzieren, werden Kompressionsmieder mit großem Erfolg angewandt.

Weitere wertvolle Tipps finden Sie am Ende dieser Seite.
 

 

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Oberschenkelstraffung & Fett absaugen Ausland,

Türkei, Antalya

Umschriebene Fettpolster an den Oberschenkeln sind gut und dauerhaft durch eine Fettabsaugung zu korrigieren. Finden sich jedoch überschüssige und in diesen Fällen meist überhängende Haut- & Hautfettbezirke, kann durch eine Straffungsoperation der gewünschte kosmetische Erfolg erzielt werden. Insbesondere den Patienten, die sich durch eine Vielzahl von Diäten „gemüht“ bzw. durch intensive sportliche Aktivitäten eine Reduktion von überflüssigen Pfunden erreicht haben und die nicht selten an diesen z.T. kosmetisch unschönen Hautpartien leiden, kann hiermit wirkungsvoll geholfen werden.

 

Wann ist eine Oberschenkelstraffung sinnvoll?

Finden sich bei Ihnen erschlaffte Hautbezirke mit Faltenbildungen bzw. lokal vermehrte Fettablagerungen an der Innenseite der Oberschenkel, wie sie insbesondere nach einer drastischen und erfolgreichen Gewichtsreduktion anzutreffen sind, ist durchaus eine Korrekturoperation sinnvoll. In Einzelfällen kann diese Straffungsoperation mit einer Fettabsaugung kombiniert werden.

 

Bei erheblichem Übergewicht mit generalisierter Fettansammlung sollte einem Korrektureingriff eine Gewichtsreduktion vorausgehen. Je näher Ihr aktuelles Gewicht Ihrem Idealgewicht kommt, um so besser werden die operativen Ergebnisse sein. Dies werden wir jedoch gemeinsam in einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen klären.


Erfolgsaussichten

Eine operative Entfernung des erschlafften und überschüssigen Hautweichteilmantels im Bereich der Oberschenkel geht zwangsläufig mit größeren Hautschnitten und somit nicht in jedem Fall mit minimalen Narbenlängen einher. Diese Hautinzisionen werden jedoch so platziert, dass sie sowohl an den Armen als auch an den Beinen zu verbergen sind. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, werden diese plastisch-ästhetischen Eingriffe in unserer Klinik ausschließlich von einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie durchgeführt.

Der Erfolg ist in aller Regel dauerhaft. Entferntes Fettgewebe kann sich nicht an gleicher Stelle neu bilden. Bei einer Gewichtszunahme kommt es zu einer proportionalen Vermehrung des Fettgewebes.

 

 

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Oberschenkelstraffung - Vor dem Eingriff 

In einem persönlichen Beratungsgespräch diskutieren Sie Ihr Anliegen mit einem unserer Ärzte. Zusammen entscheiden Sie, ob und in welcher Form eine Oberschenkelstraffung in Frage kommt. Der Arzt informiert Sie in diesem Gespräch auch über das zu erwartende Resultat und allfällige Nebenwirkungen sowie Risiken der Behandlung.

 

Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Im Fall von Schmerzen können Sie als Alternative Paracetamol nehmen. Falls Sie sich bei der Wahl eines Medikamentes nicht sicher sind, können Sie den Arzt jederzeit um Rat fragen.

 

Oberschenkelstraffung - Der Eingriff

Am Tag der Operation kommen Sie eineinhalb bis zwei Stunden vor dem Eingriff in das Krankenhaus. Sie werden durch das Pflegepersonal und Ihre Ärzte auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Dazu gehört die Anfertigung von sog. „Vorher-Nachher"-Bildern und die Einzeichnung der zukünftigen Oberschenkelstraffung.

Sie werden zudem vom behandelnden Arzt nochmals über die Details der Operation informiert und vom Anästhesisten über die geplante Narkoseart aufgeklärt.

 

Das überschüssige und erschlaffte Haut- und Fettgewebe wird exakt vermessen und operativ entfernt. Die für die Entfernung des Gewebes erforderlichen Schnitte werden so platziert, dass sie  gut gedeckt sind. Oftmals ist nebst der äußeren auch eine innere Straffung erforderlich.

 

Die Oberschenkelstraffung erfolgt unter Vollnarkose und dauert ca. zwei bis drei Stunden.

 

 

Oberschenkelstraffung - Nach dem Eingriff

In den ersten Wochen spüren Sie vorübergehend eine leichte Spannung in den Oberschenkeln. Es muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen gerechnet werden. Insbesondere die Muskulatur muss aber noch geschont werden (z.B. keine Gewichte heben). Nach ungefähr sechs bis acht Wochen ist auch die Narbenheilung abgeschlossen.

 

 

Oberschenkelstraffung - Fragen und Antworten

 

Kompressionsmieder sind in der Lage, den Erfolg der Absaugung entscheidend zu verbessern.

 

Bei einer Fettabsaugung entsteht unter der Haut eine sehr großflächige Wundhöhle. Diese schwillt durch Einlagerung von Wundwasser sehr an (die meisten Patienten sind kurz nach der Fettabsaugung dicker als vorher). Hinzu addiert sich die zur Vorbereitung der Absaugung vom Arzt eingespritzte Flüssigkeit. In dieser großen Menge Flüssigkeit findet sich nach der Absaugung ein Gemisch aus Fettzellen, freiem Fett, Blutbestandteilen, Entzündungszellen, etc. Wenn sich diese festen Teile ungleichmäßig absetzen, können Dellen, Falten oder Verwachsungen entstehen und ein optisch schlechtes Ergebnis resultieren. Um die Zeit zu verkürzen, die der Körper zum Abbau der Flüssigkeit braucht und die damit verbundene Gefahr zu reduzieren, werden Kompressionsmieder mit großem Erfolg angewandt.

 

Mieder ist nicht gleich Mieder, nur Kompressionsmieder der Kompressionsklasse II sind wirkliche Lipomieder und auch die können nur dann wirken, wenn Sie hochwertig und paßgenau sind. Da Sie als Patient ein solches Mieder für bis zu 12 Wochen tragen müssen, sollten Sie auf Qualität, Atmungsaktivität und Freiheit von Giftstoffen wert legen. 

Sparen Sie hier nicht an der falschen Stelle. 

 

Ist das Resultat dauerhaft?

Grundsätzlich gilt: je stabiler das Körpergewicht, desto grösser die Chancen auf ein dauerhaftes Resultat. Selbst bei leichter Gewichtszunahme kann jedoch von einer bleibenden Verbesserung der Körpersilhouette ausgegangen werden.

 

 

Bleiben die Narben sichtbar?

Eine Oberschenkelstraffung hinterlässt normalerweise feine, helle Narben, die nach einer gewissen Zeit nur noch wenig sichtbar sind. Je nach Veranlagung und Wundheilung kann es in seltenen Fällen zu einer dickeren und leicht geröteten Narbenbildung kommen.

 

Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?

Es ist in jedem Fall äußerst wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.

 

Gibt es Risiken bei diesem Eingriff?

Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z.B. Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme, Gefühlsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Der Arzt bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen der Beratungs- und Vorbereitungsgespräche.

 

Wie lange kann ich nicht arbeiten?

Es muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen gerechnet werden. Im Fall von schwerer körperlicher Tätigkeit kann der Arbeitsausfall bis zu sechs Wochen betragen.

 

Wann kann ich wieder Sport treiben?

Sportliche Aktivitäten können nach abgeschlossener Heilung (nach ca. sechs bis acht Wochen) wieder aufgenommen werden.

 

Bezahlt die Krankenkasse diesen Eingriff?

NeinOberschenkelstraffungen werden nicht von der Krankenkasse bezahlt. 

 

 

Fettabsaugen - Vor dem Eingriff
In einem persönlichen Beratungsgespräch diskutieren Sie Ihr Anliegen mit einem unserer Ärzte. Zusammen entscheiden Sie, ob und in welcher Form eine Fettabsaugung in Frage kommt. Der Arzt informiert Sie in diesem Gespräch auch über das zu erwartende Resultat und allfällige Nebenwirkungen sowie Risiken der Behandlung.

 

Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Im Fall von Schmerzen können Sie als Alternative Paracetamol nehmen. Falls Sie sich bei der Wahl eines Medikamentes nicht sicher sind, können Sie uns jederzeit um Rat fragen.

 

 

Fettabsaugen - Der Eingriff

Die Fettabsaugung wird in der Regel stationär und in Vollnarkose durchgeführt. Am Tag der Operation kommen Sie eineinhalb bis zwei Stunden vor dem Eingriff in das Krankenhaus. Sie werden durch das Pflegepersonal und Ihre Ärzte auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Dazu gehört die Anfertigung von sog. „Vorher-Nachher"-Bildern und die Einzeichnung der zukünftigen Körperkonturen. Sie werden zudem vom behandelnden Arzt nochmals über die Details der Operation informiert und vom Anästhesisten über die geplante Narkoseart aufgeklärt.

 

In einem ersten Schritt wird zur Vermeidung von Blutungen eine speziell zusammengesetzte Flüssigkeit in die zu behandelnden Zonen gespritzt. Nach einer gewissen Einwirkungszeit wird das feste Fettgewebe weich. Nun kann es mit einer feinen Liposuktionskanüle sanft abgesaugt werden. Der Eingriff dauert zwischen ein bis zwei Stunden. Die Hautschnitte sind winzig und nach einigen Monaten kaum mehr sichtbar.

 

 

Fettabsaugen - Nach dem Eingriff

Nach rund einer Woche findet die erste Kontrolle statt. Bereits am ersten Tag nach der Operation kann wieder geduscht werden. Damit ein optimales Resultat erzielt werden kann, ist es notwendig, dass Sie das Korsett noch für mindestens weitere 6 Wochen, am Tag und in der Nacht, tragen.

 

In den ersten Wochen nach dem Eingriff können die behandelten Stellen noch geschwollen sein. Der grösste Teil der Schwellung wird sich innerhalb der ersten vier Wochen zurückbilden. Die vollkommene Normalisierung des Gewebes ist erst nach drei bis sechs Monaten abgeschlossen. Es braucht deshalb Geduld, bis das Endresultat vorliegt und beurteilt werden kann. 

 

 

Fettabsaugen - Fragen und Antworten

 

Kompressionsmieder sind in der Lage, den Erfolg der Absaugung entscheidend zu verbessern.

 

Bei einer Fettabsaugung entsteht unter der Haut eine sehr großflächige Wundhöhle. Diese schwillt durch Einlagerung von Wundwasser sehr an (die meisten Patienten sind kurz nach der Fettabsaugung dicker als vorher). Hinzu addiert sich die zur Vorbereitung der Absaugung vom Arzt eingespritzte Flüssigkeit. In dieser großen Menge Flüssigkeit findet sich nach der Absaugung ein Gemisch aus Fettzellen, freiem Fett, Blutbestandteilen, Entzündungszellen, etc. Wenn sich diese festen Teile ungleichmäßig absetzen, können Dellen, Falten oder Verwachsungen entstehen und ein optisch schlechtes Ergebnis resultieren. Um die Zeit zu verkürzen, die der Körper zum Abbau der Flüssigkeit braucht und die damit verbundene Gefahr zu reduzieren, werden Kompressionsmieder mit großem Erfolg angewandt.

 

Mieder ist nicht gleich Mieder, nur Kompressionsmieder der Kompressionsklasse II sind wirkliche Lipomieder und auch die können nur dann wirken, wenn Sie hochwertig und paßgenau sind. Da Sie als Patient ein solches Mieder für bis zu 12 Wochen tragen müssen, sollten Sie auf Qualität, Atmungsaktivität und Freiheit von Giftstoffen wert legen. 

 

Sparen Sie hier nicht an der falschen Stelle.

 

Hinterlässt die Fettabsaugung sichtbare Narben?

Die winzigen Hautschnitte sind nach der Heilung normalerweise praktisch nicht mehr sichtbar. Allfällige Narben ähneln hellen Leberflecken. Nur im Fall einer gleichzeitigen Straffung muss mit einer stärkeren Narbenbildung gerechnet werden.

 

Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?

Es ist in jedem Fall äußerst wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.

 

Was sind die Risiken dieses Eingriffs?

Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z.B. Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme oder Sensibilitätsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Der Arzt bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen der Beratungs- und Vorbereitungsgespräche.

Verfügt die Haut nicht über die erforderliche Elastizität, um sich der neuen Körperform anzupassen, können wellenförmige Unregelmäßigkeiten im Gewebe entstehen. In diesem Fall kann eine nachträgliche Hautstraffung das gewünschte Resultat bringen, wobei eine Narbenbildung in Kauf genommen werden muss. Kleine Restpolster können meist in örtlicher Betäubung auch später noch ambulant korrigiert werden. In sehr seltenen Fällen treten Sensibilitätsstörungen an den behandelten Stellen auf.

 

Ist ein anfängliches Taubheitsgefühl normal?

Ein vorübergehendes Taubheitsgefühl ist normal. Nur in äußerst seltenen Fällen ist mit bleibenden Gefühlsstörungen zur rechnen.

 

Wie lange kann ich nicht arbeiten?

Die Arbeitsunfähigkeit beträgt zwischen drei und fünf Tagen.

 

Wann kann ich wieder Sport treiben?

Vier Wochen nach dem Eingriff.

 

Rauchen und Alkohol nach der OP

Rauchen erhöht zum einen die Menge an Kohlenmonoxid und Nikotin im Blut und verringert den Sauerstoffgehalt im Körper. Sauerstoff ist für die Wundheilung ein entscheidender Faktor. Weniger Sauerstoff kann zu einer langsameren Wundheilung führen und begünstigt Komplikationen während des Genesungsprozesses. Zum anderen führt Rauchen zu einer Gefäßverengung. Blutdruck und Puls werden durch Nikotin erhöht, sodass Herz und Kreislauf, die ohnehin durch die Narkose und Operation bereits geschwächt sind, weiteren Belastungen ausgesetzt werden. Plötzliches Erbrechen ist daher nicht selten. Beim Konsumieren von Alkohol steigt die Gefahr auf Blutungen, Herzrhythmusstörungen und Infektionen. Zudem wirkt sich auch Alkohol negativ auf die Blutgerinnung aus. Sowohl Rauchen als auch Alkohol sollten nach der Operation zwischen 7 und 14 Tagen vermieden werden.

 

Bezahlt die Krankenkasse diesen Eingriff?

Nein. Fettabsaugungen werden nicht von der Krankenkasse bezahlt.